Beim Girokonto-Vergleich kann die Wahl des besten Girokontos aufgrund der Vielzahl der Angebote schnell zur Qual werden. Damit du beim Vergleichen der unterschiedlichen Banken nicht verzweifelst und tagelang vorm Bildschirm verbringen musst, haben wir den kaufDA Girokonto-Vergleich geschaffen, um dir schnell und einfach das für dich passende Girokonto zu suchen.
Vom kostenlosen Girokonto bis hin zur Premium-Flatrate-Lösung mit allen Extraleistungen inklusive: mit dem Girokonto-Vergleich findest du schnell & einfach das Girokonto, das am besten zu dir passt: trage einfach dein monatliches Gehalt (falls vorhanden) ein und entscheide, ob du eine EC-Karte und/oder eine Kreditkarte mit zum Girokonto dazu haben willst. Nach einem Klick auf „Konto vergleichen“ zeigen wir dir die günstigsten Girokonten für deine Eingabe. Probier‘ es doch einfach mal aus!
Über ein Girokonto bei einer Bank wird der tägliche Zahlungsverkehr abgewickelt. Dazu gehören beispielsweise Daueraufträge wie zum Beispiel Gehaltszahlungen oder Mitgliedschaftsbeiträge für den Sportverein, aber auch einmalige Überweisungen sowie das Aus- und Einzahlen von Bargeld.
Gerade in jüngster Zeit haben viele Banken die Gebühren für ihre Girokonto-Modelle auf unterschiedliche Weisen angehoben. Außerdem locken viele Banken mit Sonderaktionen und Willkommens-Boni, sodass der Markt immer unübersichtlicher wird. Ein Preisvergleich verschiedener Girokonto-Modelle wird dadurch lohnenswerter, da die Unterschiede zwischen dem teuersten und dem günstigsten Girokonto teilweise erheblich sein können. Am besten gelingt der Girokonto-Vergleich, wenn du dir schon vorher ungefähr überlegt hast, welche Extraleistungen – wie z.B. kostenlose Überweisungen, Geld abheben am Automaten, Daueraufträge, etc. – du brauchst und welche nicht. So kannst du dich nicht von den diversen Lockangeboten der Banken ins Boxhorn jagen lassen, vergleichst nüchtern mit einem kühlen Kopf und findest so das passende Girokonto für dich.
Durch die Gebührenerhebungen der Filialbanken werden die Girokonten der Direktbanken insgesamt immer attraktiver. Da sich diese den Filialbetrieb sparen und alle Bankgeschäfte ausschließlich online erledigt werden, können Direktbanken für ihre Girokonten günstigere Preise anbieten. Dafür hat man dann aber keinen persönlichen Ansprechpartner, was aber gerade bei „komplexeren“ Bankgeschäft wie beispielsweise die Gewährung eines Kredites durchaus sinnvoll sein kann. Im Klartext heißt das: wer auf Beratung und Serviceleistungen weitgehend verzichten kann und lediglich ein Online-Konto benötigt, um seinen täglichen Zahlungsverkehr erledigen zu können, wird mit einem Girokonto bei einer Direktbank vollkommen zufrieden sein. Die Direktbanken bieten nämlich teilweise sogar noch ein kostenloses Girokonto an, für das keine Kontoführungsgebühren gezahlt werden müssen. Ein kostenloses Girokonto findet man bei einer Filialbank im Gegensatz dazu nur noch selten, sofern man kein Schüler oder Student mehr ist.
Der größte Vorteil der Direktbanken sind die günstigeren Konditionen: viele Girokonto-Modelle zum Beispiel von der ING-Diba oder der DKB haben keine Kontoführungsgebühren und auch die zusätzlichen Services sind oft kostenfrei. Aufgrund der schlankeren Unternehmensstruktur (keine Mietkosten, weniger Personalkosten, etc.) können sich Direktbanken diese günstigen Girokonten im Vergleich zu den Filialbanken leisten. Außerdem kann durch Partnerschaften mit anderen Banken an vielen Geldautomaten kostenlos Bargeld abgehoben werden.
Größter Nachteil einer Direktbank ist das Fehlen von Beratungsleistungen. Sollte es mal zu Problemen in der Zahlungsabwicklung kommen, ist man bei Direktbanken auf die Hilfe der Hotline angewiesen. Das Gespräch am Telefon ist natürlich längst nicht so komfortabel, wie ein Gesprächspartner in der Filiale, der einen eventuell auch schon mehrere Jahre kennt. Außerdem solltest du beachten, dass die Einzahlung von Bargeld bei einem Direktbank-Girokonto nicht immer gebührenfrei möglich ist. Beim Girokonto-Vergleich solltest du dir deshalb überlegen, ob du trotz der Einschränkungen die günstigeren Konditionen der Direktbank haben willst oder doch lieber wert auf eine persönliche Beratung in der Filiale legst.
Um online ein Girokonto bei einer Bank zu eröffnen, musst du zunächst auf die Internetseite der entsprechenden Bank gehen (über unseren Girokonto-Vergleich gelangst du direkt dorthin). Auf der Website solltest du dir zunächst alle Angaben und Konditionen sowie Preisverzeichnisse genau durchlesen, damit du Klarheit darüber hast, was dein Girokonto kann und was es kostet.
Für die Eröffnung und Bereitstellung eines Girokontos muss man zwar kein Geld zahlen. Da das Girokonto aber für den täglichen Zahlungsverkehr genutzt wird, fallen in den allermeisten Fällen Kontoführungsgebühren an. Diese Gebühren für das Girokonto erhebt die Bank zum Beispiel pro getätigter Transaktion oder pauschal pro Monat. Viele Banken bieten bei ihrem Girokonto die Möglichkeit an, ab einem bestimmten monatlichen Zahlungseingang keine Kontoführungsgebühren mehr zu berechnen. Im Girokonto-Vergleich schneiden diesbezüglich die Direktbanken am besten ab, da sie oft auch einkommensunabhängig keine Kontoführungsgebühren für ihre Girokonten verlangen.
Fällt der Betrag auf dem Girokonto unter 0 Euro, so werden Überziehungszinsen fällig. Diese werden von der Bank meist geduldet, weshalb man auch von einer geduldeten Überziehung spricht. Diese kann aber prinzipiell in eine ungeduldete Überziehung übergehen, wenn die Bank sich dazu entschließt, die Überziehung nicht mehr zu gewähren. Zudem werden bei einer Überziehung hohe Zinsen im zweistelligen Bereich fällig. Diesen kann man entgehen, indem man einen Dispositionskredit auf seinem Girokonto einrichtet. Voraussetzung dafür ist der Nachweis einer regelmäßigen Einzahlung auf das Konto.
Um das beste Girokonto für die eigenen Wünsche zu finden, muss man sich selbst vor dem eigentlichen Girokonto-Vergleich ein paar Fragen beantworten. Was für ein Girokonto brauche ich? Während man als Selbstständiger oder Unternehmer ein Geschäftskonto eröffnet, eröffnet man als Privatperson ein privates Girokonto. Für Schüler gibt es Jugendkonten oder Schülerkonten, für Studenten gibt es bei Banken das Studentenkonto, dass mit günstigen Konditionen aufwartet. Außerdem sollte man beachten, dass die Höhe der monatlichen Geldeingänge meist ausschlaggebend für die zu zahlenden Kontoführungsgebühren ist.
Folgende Fragen solltest du dir vor dem Girokonto-Vergleich stellen:
Die Bank darf dir keinerlei Gebühren für das Kündigen deines Girokontos berechnen. Weiterhin musst du keinerlei Fristen einhalten. Die Kündigung des Girokontos ist zumeist durch ein formloses Schreiben mit der Bitte um Kontoauflösung und Überweisung des Restguthabens auf ein neues Konto erledigt. Hierbei sollte aber beachtet werden, dass man ein altes Girokonto nicht ohne ein bereits neu eröffnetes Girokonto kündigen sollte. Auch sollte der Arbeitgeber, Vermieter, Mobilfunkarbeiter etc. über den bevorstehenden Kontoumzug informiert werden. Den Kontowechsel sollte man also nicht überstürzen und sich ruhig ein paar Tage Zeit für die Planung und den Girokonto-Vergleich nehmen.
Seit 2016 sind Banken dazu verpflichtet, ihren Kunden bei einem Kontowechsel zu unterstützen. Die Bank muss eine Liste aller Transaktionen der vergangenen 13 Monate erstellen und an das neue Kreditinstitut übermitteln. So muss der Kunde nicht selbst alle Empfänger seiner Daueraufträge, Überweisungen etc. darauf hinweisen, dass er das Konto gewechselt hat.
Der kaufDA-Girokonto-Vergleich bietet dir, bis auf wenige Ausnahmen, ausschließlich Girokonten deutscher Banken an. In Deutschland ist jeder Kunde einer Bank gesetzlich bis zu einer Summe von 100.000€ durch den Einlagensicherungsfonds gesichert. Das heißt, dass im Fall einer Bankenpleite deine Einlagen auf deinem Girokonto bei dieser Bank bis zu einem Wert von 100.000€ gesichert sind.
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