Für viele gehört er als ultimative Erfrischung im Sommer genauso dazu wie zu deftigen Gerichten á la Döner Kebab oder Köfte. Ayran ist nicht nur das türkische Nationalgetränk, sondern auch weit über die Landesgrenzen hinaus unheimlich beliebt. Jetzt bringt Müller den populären Joghurtdrink in die Kühlregale der Supermärkte.
Ayran: Gesund und lecker
Auch der Ayran von Müller wird aus den typischen Zutaten hergestellt. In der 500ml-Flasche befindet sich getreu dem ursprünglichen Rezept natürlich Joghurt, Wasser und Salz. Falls ihr Lust habt, ihn ein wenig zu verfeinern, empfehlen sich Kräuter, wie Minze, Zitronenmelisse, Dill, Thymian oder Basilikum. Ansonsten ist Ayran aber natürlich bestens geeignet, um scharfe Speisen abzumildern. Der Milchfettanteil sorgt dafür, dass scharfe Stoffe im Essen gebunden werden. Die enthaltenen Milchsäurebakterien wirken außerdem probiotisch und unterstützen eine gesunde Darmflora. Darüber hinaus enthält der Joghurtdrink nur wenige Kalorien und kommt ohne zugesetzten Zucker aus. Daher ist Ayran auch für eine Low-Carb-Ernährung geeignet. Auch wichtige Mineralstoffe und Spurenelemente, wie Natrium, Kalium, Calcium und Phosphor, gehören zu den Inhaltsstoffen.
Was ist der Unterschied zu Kefir?
Wenngleich beide Getränke ihren Ursprung im Kaukasus haben und eine ähnliche Wirkung besitzen, so ist doch die Herstellung eine deutlich andere. Für Ayran werden Joghurt und Wasser schaumig aufgeschlagen und danach mit Salz abgeschmeckt. Bei Kefir hingegen kommen sogenannte Kefirknollen zum Einsatz. Diese werden für mehrere Tage in Kuh, Schafs- oder Ziegenmilch gelegt, die enthaltenen Reifebakterien und Hefekulturen sorgen für eine leichte alkoholische Gärung. Beide Getränke weisen einen säuerlichen Geschmack auf uns sind der Darmgesundheit zuträglich.
Bild: ©Müllermilch
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