Johannisbeer-Curd! Dieser Aufstrich ist ein echter Geheimtipp für alle, die Abwechslung auf dem Frühstückstisch lieben oder gerne selbstgemachte Mitbringsel verschenken. Hier kommt das schnelle Rezept!
Johannisbeer-Curd: Der fruchtig-cremige Aufstrich für euer Frühstücksglück
Ihr liebt Lemon Curd? Dann werdet ihr diesen Johannisbeer-Curd vergöttern! Frisch, leicht säuerlich und herrlich cremig - dieser feine Fruchtaufstrich bringt Farbe aufs Brötchen, aufs Croissant oder sogar in euren Joghurt. Und das Beste: Er ist ganz einfach selbst gemacht und hält sich im Kühlschrank mehrere Tage.
So gelingt euer Johannisbeer-Curd
1. Wascht die Johannisbeeren, entfernt die Rispen und gebt sie mit dem Zitronensaft in einen kleinen Topf. Lasst die Mischung aufkochen, bis die Beeren platzen. Dann pürieren und durch ein feines Sieb streichen.
2. Gebt den Johannisbeersaft zusammen mit dem Zucker in einen sauberen Topf. Erwärmt die Mischung leicht, ohne sie kochen zu lassen.
3. Verquirlt die Eier in einer separaten Schüssel. Gebt etwas warme Beerenmasse dazu (zum Temperieren), dann rührt alles zurück in den Topf. Unter ständigem Rühren bei mittlerer Hitze erwärmen, bis die Masse eindickt – das dauert ca. 5–7 Minuten.
4. Nehmt den Topf vom Herd und rührt die kalte Butter in kleinen Stücken ein, bis sie vollständig geschmolzen ist. Optional: Jetzt die Speisestärke unterrühren, wenn ihr es etwas fester mögt.
5. Füllt den heißen Johannisbeer-Curd in saubere, heiß ausgespülte Gläser. Verschließt sie sofort und lasst sie abkühlen. Im Kühlschrank hält sich der Curd ca. 1 Woche.
Tipp: Wer es besonders fein mag, passiert die Johannisbeeren durch ein Sieb und verwendet nur den reinen Saft - so wird der Curd samtig-glatt.
Bilder: Canva / ChatGPT