Ihr liebt Schokolade, wollt aber mal etwas ganz Besonderes servieren? Dann ist dieses Matcha Mousse au Chocolat genau das Richtige für euch! Die Verbindung von herber Zartbitterschokolade mit feinem, leicht herben Matcha-Tee sorgt für eine edle Geschmackskombination, die nicht nur Schoko-Fans begeistert. Perfekt als Dessert für ein festliches Abendessen, ein romantisches Date oder einfach als süßer Genussmoment nur für euch selbst. Schnell gemacht, cremig und raffiniert - so beeindruckt ihr garantiert eure Gäste.
Matcha Mousse Deluxe - So gelingt es
Cremig, luftig und mit einer feinen Tee-Note, die die Schokolade perfekt ergänzt. Ob als krönender Abschluss eines festlichen Dinners oder als raffinierte Nascherei zwischendurch - dieses Dessert sorgt garantiert für leuchtende Augen bei eurer nächsten Gelegenheit. Also: Ran an den Schneebesen und lasst euch von dieser edlen Kombination verführen!
So wird's gemacht
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Schokolade schmelzen
Hackt die Zartbitterschokolade grob und lasst sie langsam über einem Wasserbad schmelzen. Danach etwas abkühlen lassen, damit sie beim Vermengen nicht flockt. -
Eigelb aufschlagen
Schlagt die Eigelbe zusammen mit dem Zucker in einer Schüssel cremig, bis die Masse hell und luftig ist. Gebt dann die geschmolzene Schokolade unter Rühren dazu. -
Matcha einrühren
Rührt 1 TL Matcha-Pulver ein. Wer den Geschmack intensiver mag, kann die Menge etwas erhöhen. -
Sahne schlagen
Schlagt die Schlagsahne steif und hebt sie vorsichtig unter die Schoko-Matcha-Masse. -
Eiweiß steif schlagen
In einer sauberen Schüssel das Eiweiß mit einer Prise Salz steif schlagen und anschließend behutsam unter die Mousse heben. So wird sie schön fluffig. -
Kühlen und genießen
Verteilt die Mousse in Dessertgläser oder kleine Schälchen und stellt sie mindestens 2 Stunden in den Kühlschrank. Kurz vor dem Servieren mit etwas Matcha-Pulver bestäuben.
Tipp: Matcha-Pulver findet ihr mittlerweile in gut sortierten Supermärkten, Drogerien oder online. Achtet auf ein hochwertiges Pulver in Bio-Qualität - das macht geschmacklich den Unterschied!
Bildquelle: Canva
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