Schokofans aufgepasst, jetzt wird es herrlich retro! Kalter Hund ist das perfekte Rezept für alle, die es schokoladig, knusprig und ganz ohne Backofen mögen. Der Kultkuchen mit Butterkeksen und Schokocreme hat sich seinen Platz auf jedem Kuchenbuffet verdient - ob beim Kindergeburtstag, beim Sonntagskaffee mit den Großeltern oder einfach, wenn euch die Lust auf einen unkomplizierten Süßkram überkommt.
Süße Nostalgie: Kalter Hund aus der Kindheit
Kalter Hund ist mehr als nur Kuchen! Es ist Kindheitserinnerung pur in jedem Bissen. Die perfekte Mischung aus knusprigen Keksen und cremiger Schokolade macht einfach gute Laune. Und weil er so schnell vorbereitet ist, eignet sich das Rezept ideal für spontane Gäste oder wenn euch der Süßhunger packt. Also: Kühlschrank frei machen, jetzt wird geschichtet!
Rezept für Kalten Hund
1. Legt eine Kastenform (ca. 25 cm) mit Frischhaltefolie aus, so bekommt ihr den Kalten Hund später ganz leicht wieder heraus.
2. Schmelzt das Kokosfett langsam in einem Topf. In einer separaten Schüssel die Zartbitter- und Vollmilchschokolade in Stücke brechen und mit dem heißen Kokosfett übergießen. Rührt, bis alles geschmolzen ist.
3. Gebt Puderzucker, Vanillezucker und die Eier (oder Kondensmilch) hinzu und verrührt alles zu einer glatten, glänzenden Masse.
4. Gebt eine dünne Schicht Schokomasse in die Form, dann eine Schicht Butterkekse – und so weiter. Achtet darauf, mit einer Schokoschicht abzuschließen. Tipp: Die Kekse ruhig ein wenig andrücken, damit sie gut in der Masse halten.
5. Stellt den Kalten Hund für mindestens 4 Stunden (am besten über Nacht) in den Kühlschrank, bis er richtig fest ist.
6. Zum Servieren einfach aus der Form stürzen, Folie abziehen und in Scheiben schneiden. Wer es besonders hübsch mag, garniert ihn noch mit etwas Kakaopulver, Streuseln oder frischen Beeren.
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