
Abwechslung steht an der Tagesordnung.
Auch in der Physiotherapie gibt es kein Allheilmittel, jeder Patient ist anders und muss entsprechend seiner Beschwerden ebenso individuell behandelt werden, teils auch zu Hause. Dadurch ergibt sich eine abwechlungsreiche Arbeit, kein Tag ist wie der andere und das ist wunderbar.
Du kannst Menschen helfen und siehst die Fortschritte.
Im Gegensatz zu Medizinern bist du viel enger mit den Patienten in Kontakt, da du sie über einen längeren Zeitraum begleitest. Diese persönlichere Atmosphäre schafft Vertrauen und somit auch die Grundlage für ein angenehmes Arbeiten. Außerdem siehst du unmittelbar, welche Erfolge deine Therapie erzielt und wie du dem Patienten damit verhilfst ein Stück Lebensqualität zurückzubekommen.
Die Gespräche mit Patienten sind eine Bereicherung.
Auch wenn man nicht mit jedem Patienten auf einer Wellenlänge ist, so sind doch die meisten wirklich nett. Sie bringen dich zum Lachen, Nachdenken oder auf neue Ideen. So lernst du neben deiner physiotherapeutsichen Tätigkeit auch noch viel über das Leben und die Menschen.
Dein Job bietet dir Freiheiten.
Als Physiotherapeut arbeitest du nicht nach starren Mustern. Wenn ein Patient mit der verschriebenen Krankengymnastik therapiert werden soll, liegt es immer noch an dir, welche Techniken du als geeignet erachtest und anwendest. Diese Freiheiten weißt du schätzen.
Mit Zufriedenheit und Dankbarkeit bekommst du direktes Feedback.
Welch schönere Rückmeldung als ein freudestrahelendes "Danke", weil du dem Patienten helfen konntest, könnte es wohl geben?
Warum liebst du deinen Job noch? Verrate es uns in den Kommentaren.
Schon gelesen? Beim letzten Mal haben wir von den typischen Situationen, die wohl jeder Physiotherapeut kennt, berichtet.
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